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KingBushido

 

 

Anis Mohammed Yussf Ferchichi (alias Bushido / Sonny Black) wurde am 28. September 1978 in Berlin geboren.

Sein Künstlername Bushido, bedeutet soviel wie: “Wege des Kriegers”.

 

Bushido wuchs ei seiner Mutter auf. Den tunesischen Vater hat er nie kennen gelernt. Seine Schulzeit hält er in positiver Erinnerung.

Bushido: „Leistungsmäßig lief es bis dahin ganz gut, doch ich war zu chaotisch und andauern setze es Tadel. Irgendwann fingen die Drogengeschichten an. Von meinen Freunden war auch keiner mehr auf der Schule und so fehlte ich immer öfters.“

 

Er mutierte zum typischen Metropolen Herumhänger. Arbeitslos, Dealer, Krimineller.

 

 

                  

 

 

Doch es ist gerade mal ein Jahr her, seit sich der „Typ aus dem Tempelhof“ auf eine musikalische Reise begab.

2004 sagte er bye-bye zu seinem Label Aggro Berlin – und begab sich auf ein neues Level. „Dreht euch um, jetzt bin ich der, der’s ealleine macht“, rappte er zum Abschied. Es sollte für ihn weiter gehen. Ohne Ruhe und ohne Pause.

Mit seinen Alben und den drei Tourneen mischte Bushido komplett Deutschland auf. Und mit einem Schlag war er der erfolgreichste deutsche Live-Rap-Act.

Doch gleichzeitig wurde in ganz Deutschland diskutiert: „Darf er das?!“. Sogar Monika Griefahn (--> Bushido – Endgegner: Monika Griefahn steht nich auf mein Humor, rap wie du willst Homie doch das bringt dir keinen Award (...) ) diskutierte eifrig mit.

Plötzlich interessierte man sich für die „Schweinereimer“ (Rolling Stone), „Grobiane“ (Der Spiegel) und „Krawall Rapper (Süddeutsche Zeitung).

In der New York Times berichtete man über eine „andere, ungewohnte Jugendkultur“. Irgendwie gefährlich, bedrohlich und zweifellos ein popkulturelles Phänomen, wie man es hierzulande noch nie erlebt hatte.

Der deutsche HipHop erschien plötzlich im grellen Rampenlicht.

 

 

 

 

„Diese ganze Debatte war wohl notwendig und ich habe meine Standpunkt in diversen Interviews klar gemacht“, sagte Bushido. „Ich habe mich von vielen klar distanziert. Trotzdem rappe ich weiterhin. --> Ich koche Crack in deinem Kinderzimmer <-- oder --> Ich zünde die Atombombe über China <--, das ist doch die gleiche Debatte wie bei den Games. In meinen Texten sprenge ich Städte in die Luft: trotzdem sage ich meinen Teenage-Fans in persönlichen Begegnungen bei jeder Gelegenheit die Meinung dazu, wenn sie scheiße drauf sind, mit 11 Jahren rauchen oder mit `ner Bierflasche ankommen.“

 

 

 

AnfangJuli 2005 begann Bushido frische, aktuelle Texte zu schreiben. Er skizzierte Sound Ideen und reiste für die Aufnahme in die Hauptstadt Oberösterreichs. Doch auf einem Konzert von Chakuza und DJ Stickle gab es dann Stress mit ein paar Jungs. Bushido’s Reifen am Auto waren zerstochen und sie bekamen Streit. Fünf Tage später stand dann die Polizei bei Bushido vor der Tür und er wanderte für 15 Tage in die U-Haft. „Mir blieb nichts anderes übrig, als meine Texte im Gefängnis weiter zu schreiben. Ich kam mir vor wie in einem Film“, so Bushido.

 

Nach Hinterlegung einer Kaution (100.000 €) und der Gerichtsverhandlung, widmete sich Bushido gemeinsam mit Chakuza und DJ Sticke ihrer eigentlichen Mission: Den Aufnahmen zu Staatsfein Nr 1.  Der musikalische Entwurf (--> Staatsfein Nr 1) klingt im Vergleich uzu den früheren Produktionen weitaus ausgereifter, komplexer und trickreicher. Als Meister der Dunkelheit hat Bushido seine Sonds im neuen Team perfektioniert.

Das neue Album Staatsfeind Nr 1 entwirft ein Szenario in dunklen Farben. Jeder Song eine neue Wand aus Musik, gehalten in Anthrazit, über die Bushdio, hier und da unterstützt durch Freunde, seine Reime hämmert.

 

 

 

Alben:

 

Demotape 1999

 

King Of Kingz

 

Vom Bordstein bis zur Skyline

 

Carlo Coxxx Nutten I

 

King Of Kingz Re Release 2004

 


Carlo Coxxx Nutten II


Electro Ghetto (2005)


Staatsfeind Nr 1 (2006)

 

Von der Skyline zum Bordstein zurück (2006)